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Es ist wieder so schnell gegangen. Wie jedes Jahr. Man bloggt und bloggt erst, dann trainiert man und trainiert und schon ist es kurz vor dem Wettkampf und seit 119 Tage steht da nichts mehr!
Aber so ist das wohl, wenn man sich vorgenommen hat, wenigstens einmal wirklich ernsthaft zu trainieren. Mit einem Plan und dessen gehorsamer Erfüllung. Mit vielen Stunden in den Bädern der Umgebung, mit vielen Kilometern auf dem Rad, sinnvollen Kilometern sogar. Mit Schmerzen beim Laufen, dafür ohne Schmerzen im Rücken. Es ist eben in allen Belangen anders als sonst, das macht mir Mut.
Immerhin geht es dieses Mal um etwas, auch das ist anders als sonst. Acht mal ging es bis jetzt auf der Ironman-Distanz nur ums Ankommen, jetzt sehe ich mich plötzlich in der vollkommen ungewohnten Situation, sogar zwei Limits unterbieten zu müssen, um das Black Shirt zu erlangen:
Zuerst die Cut-off Zeit von 14:30h bei KM 32,5 auf der Laufstrecke und dazu noch mindestens Platz 160 an derselben Stelle.
Hart. Ziemlich hart, zu der ganzen Rennerei nun auch noch mal wirklich mental stabil bleiben zu müssen und vielleicht sogar im Rennen nachzudenken und zu taktieren. Völlig neue Herausforderungen, aber warum sollte man nicht beim neunten Ironman endlich mal alles richtig machen können?
But serious now. Really serious.
Time has been running so fast, like it does every year. First you blog and blog, then you train and train and suddenly it´s close to race day and the last 119 days nothing has been written.
But that seems to be the way things go if you decided, to train properly this time. To train with a plan and its fulfilment. With several hours in the pool, with several miles on the bike, quality miles, that seem to make sense... And with pain during the run workouts, the heel this time, not the back as usual. It is different in any way, well, encouraging.
It is the first time that I have a goal, that, too, is different to the years before. Eight times before, it was just about finishing the iron distance, whereas this time I have to face the uncomfortable situation of being forced to match 2 limits for gaining the Black Shirt:
The 14:30h cut- off at km 32.5 of the run and second rank 160 or under at the same point.
Tough... Quite hard to not only race but, more than that, keep up mental stability and, which could be even worse, to being forced to keep thinking, planning, reacting. Unknown challenges, all of them, but who says that it is impossible to finally do things right on the ninth Ironman?
